Drückjagd im Harzer Vorland

Mein Wecker klingelte um 6:00 Uhr morgens. Eine Drückjagd stand an und ich sollte diese mit der Kamera begleiten. Als ich einen Blick aus dem Fenster warf, staunte ich nicht schlecht. Über Nacht war Schnee gefallen. Pünktlich um 10:00 Uhr sollte das Treiben losgehen. Nach der Ansprache machten sich die Hundeführer und ich auf dem Weg. Die Kulisse war an vielen Stellen im Wald atemberaubend schön- ein richtiger Winterwald! Die Hunde hatten auch ihren Spaß und wirbelten mit voller Motivation durch die Dickungen. Im Treiben wurden mehrere Sauen und auch Rotwild gesehen.  Die Strecke am Ende der Jagd konnte sich auch sehen lassen. Hier wurde wieder einmal deutlich, dass Hundearbeit eine Voraussetzung für eine gelungene Jagd ist.